Ich möchte Unternehmerinnen ein Stück meiner virtuellen Bühne überlassen, denn ich bin der Meinung, dass wir uns gegenseitig unterstützen sollten. Mehr MITEINANDER, weniger GEGENEINANDER!

Weil Frausein fetzt!
Weil SIE was kann!
Punkt.

Heute lernst du Katharina Siebauer von Perfectly Imperfect kennen.

 

Und jetzt geht´s los!
Virtueller Vorhang auf für…

Melanie Sommer Geschenkmamsell

Wer bist du und was machst du?

Ich bin Kathi, 35, und coache überwiegend Online Unternehmer:innen. Zu meinen Klienten gehören zum Beispiel Virtuelle Asisstent:innen oder Coaches. Ich führe sie raus aus der Perfektionismus-Falle, rein in ein selbstsicheres Business, auf das sie stolz sein können.

Mein Ziel ist es,

  • dass die Unterehmer:innen stolz sind auf das, was sie tun.
  • dass sie ihre Zweifel endlich über Board schmeißen.
  • dass sie ihre Zeit nicht damit verbringen sich weiterzubilden oder alles im Außen schön aufzubauen, sondern der Überzeugung sind, dass sie bereits jetzt gut genug sind und absoluten Mehrwert für ihre Kund:innen liefern.
  • dass sie mehr und mehr Mutmomente kreieren für Wachstum.
  • dass sie auf das Hören, was sie wirklich denken und fühlen anstatt sich in einer sogenannten Erfolgsstrategie selbst zu verlieren.

Woran merke ich, ob ich Perfektionistin bin?​

Viele denken: Perfektionismus ist lediglich, sich stundenlang zu überlegen, welche Farbe du denn nun für dein Logo wählst. Aber es ist weitaus mehr.

Perfektionist:innen setzen sich selber unter enormen Druck, einem bestimmtem Ideal entsprechen zu müssen. Sie arbeiten mehr als andere, geben sich mehr Mühe, wollen es möglichst allen recht machen. Gleichzeitig kann es sein, dass genau diese Ansprüche sie auch blockieren. Aus Angst einer bestimmten Aufgabe nicht gewachsen zu sein, fangen sie gar nicht erst an oder geben kurz vor dem Ziel auf.

Viele Perfektionisten analysieren vieles bis ins kleinste Detail und zerdenken ihre Ideen. Oft finden sie sich in einer Wenn-Dann-Falle wieder. Hier ein Beispiel. „Erst wenn ich diese Ausbildung habe, dann lege ich richtig los.“oder „Erst wenn ich meine Homepage fertig habe, dann poste ich.“

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Wie genau hilfst du Onlineunterehmer:innen dabei, ihren Perfektionismus abzulegen?

Perfektionismus ist ein sehr verstricktes System. Ein Selbstsabotagemuster vom Feinsten, dass sich über Jahre hinweg aufgebaut hat und nicht nur den Beruf betrifft, sondern mindestens einen anderen Lebensbereich. Sei es Sport, Familie/Partnerschaft oder die Freizeit.

Als erstes gilt es, diese Muster zu erkennen und ihnen auf die Schliche zu kommen. Dafür habe ich spezielle Fragen und Tests. Je nach Test und Ergebnis – und immer das Ziel des Klienten im Hinterkopf – coache ich jeden sehr individuell. Meditation und Traumreisen bekommen von mir alle, aber welche genau und zu welchen Zeitpunkt ist sehr individuell. Zudem biete ich in meinem Coaching-Paket auch einen Strategie-Online-Kurs an. Darin lernen die Coachees, wie sie ihre Projekte und Ideen langfristig verwirklichen. Alles ist speziell abgestimmt auf ein Perfektionist:innen Mindset.

Mit welcher Coaching-Methode arbeitest du am liebsten und warum?

Ich arbeite gerne tief transformierend, was gerade bei einem Muster wie Perfektionismus sehr angebracht ist. Denn Perfektionismus-Denken hat seinen Ursprung meist in evolutionären und epigenetischen Ängsten & Zweifeln. Daher arbeite ich am liebsten mit transformierenden Energetischen Traumreisen.

Denn diese wirken direkt im Unterbewusstsein. Es ist meiner Meinung nach die perfekte Ergänzung zu traditionellen Coaching Ansätzen, die oft die rationale Ebene (welche auch wichtig ist) bedienen.

Geschenkmamsell

Was ist toll daran, unperfekt zu sein?

Daniela Katzenberger, Kim Kardishian und andere Personen nicht umsonst so berühmt. Wir Menschen verbinden uns nicht durch eine perfekte Fassade. Es sind unsere kleinen vermeintlichen Fehler und Macken, die uns beliebt machen.

Nur wenn wir uns so zeigen können, dann kann auch echte, tiefe Verbundenheit entstehen. Und das ist es doch letztendlich, was wir uns alle wünschen.

Für mein Business war es extrem wichtig, mein eigenes Perfektionismus-Denken zu beleuchten und aufzulösen. Wir können noch so gut vorbereitet sein, es macht den ersten Schritt und auch den nächsten nicht leichter. Meinen Podcast ‚Perfectly Imperfect‘ würde es wohl bis heute nicht geben, hätte ich nicht eine gewaltige Portion „Imperfection“ gelernt zu akzeptieren.

Zusatzfrage: Was macht dich glücklich?

Zitroneneis, Brasilien und mein Freund. Und natürlich der Moment, in dem ich guten Gewissens einen glücklichen Coachee verabschieden kann. Das geht dann direkt in mein Herz. 😊

 

* Dieser Text enthält Werbung. Unbezahlt, aus voller Überzeugung.

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